Der Stationstransformator (kurz "Stationstransformator" genannt) ist ein speziell dafür ausgelegter Transformator, der für die Bereitstellung von Strom in Energieknotenpunkten wie Umspannwerken und Kraftwerken zuständig ist. Seine Kernfunktion besteht darin, Hochspannung aus dem Stromnetz (z.B. 110kV, 220kV, 500kV) auf Niederspannung (380V/220V) herunterzuschalten, um den Hilfsanlagen im Werk, einschließlich Steuerkreisen, Beleuchtungssystemen, Kühlgeräten, Kommunikationsgeräten und Pumpenanlagen, mit Strom zu versorgen. Als "interner Energiestandort" von Energieeinrichtungen nimmt er nicht direkt an der externen Stromübertragung teil, sondern sichert den stabilen Betrieb kritischer Verbindungen wie Überwachung, Schutz und Betriebswartung des gesamten Kraftwerks. Er ist eine Schlüsselkomponente, die die sichere und zuverlässige Funktion von Energieknotenpunkten gewährleistet.
3-Ph 66MVA/22kV, Dyn1-yn1, ONAN/ONAF
Lieferung von Stationstransformatoren für alle Arten von Kraftwerken, das Angebot reicht von S-50kVA/6kV bis SFFZ-40000kVA/66kV.
Hochzuverlässiges Design: Verwendet eine redundante Konfiguration (z.B. "ein Haupt- und ein Reservegerät") und unterstützt nahtloses Umschalten, um einen Stromausfall im Werk aufgrund eines Ausfalls einer einzelnen Einheit zu vermeiden. Kernelemente bestehen aus alterungsbeständigen Materialien, um langfristig kontinuierliche Betriebszeiten (üblicherweise mehr als 8000 Stunden pro Jahr) sicherzustellen.
Flexibel anpassbar: Die Primärseite passt zur Hochspannungsebene des lokalen Stromnetzes (10kV–500kV), während die Sekundärseite die Standard-Niederspannung von 380V/220V ausgibt. Die Wicklungsstruktur kann je nach Art der Last am Standort (induktiv, kapazitiv) angepasst werden, um den Strombedarf von Anlagen wie Wasserpumpen und Ventilatoren sowie präzise Steuergeräte zu erfüllen.
Miniaturisierung und Integration: Die Kapazität beträgt in der Regel 50kVA–40000kVA (weit geringer als beim Hauptspeiseleitungs-Transformator), mit kompakter Struktur. Er kann in Innenraumschaltanlagen oder Außenschaltanlagen installiert werden, um Platz im Werk zu sparen. Einige trockene Stationstransformatoren verwenden Epoxyharz-Guss, ohne Ölreservoir, und passen sich enge Umgebungen an.
Umfangreiche Schutzmechanismen: Ausgestattet mit eingebauten Überstrom-, Überspannungs-, Nullfolgeschutz- und Temperaturüberwachungseinrichtungen. Ölgetränkte Stationstransformatoren sind mit Gasrelais ausgestattet, und trockene Stationstransformatoren haben eine Hochtemperatur-Warnfunktion, die schnell auf Fehler wie Kurzschlüsse und Überlastungen reagieren kann, um sowohl sich selbst als auch die nachgelagerten Lasten zu schützen.
Doppelter Fokus auf Energieeffizienz und Umweltschutz: Entsprechend den neuesten Energieeffizienzstandards (z.B. GB 20052). Verwendung von niedrigverlustigen Siliziumblechen und optimiertem Wicklungsdesign, was den Leerlaufverlust um mehr als 15% im Vergleich zu traditionellen Modellen reduziert. Das ölfreie Design von trockenen Stationstransformatoren vermeidet Ölleckschäden, wodurch sie für Kraftwerke in ökologisch sensiblen Gebieten geeignet sind.
