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Intelligente Stromlösungen von Rockwill – Ingeniert für Zuverlässigkeit und Effizienz

Rockwill bietet integrierte elektrische Lösungen für intelligente Netze, urbane Infrastrukturen, die Integration erneuerbarer Energien und industrielle Anwendungen. Von der Mittelspannungsautomatisierung bis hin zu Elektroauto-Ladeinfrastrukturen und vorgefertigten Umspannwerken sorgen unsere Systeme für eine stabile, effiziente und zukunftssichere Energieversorgung. Individuell angepasst. Vernetzt. Zuverlässig.

Integrierte Lösungen für Transformatoranlagen in Netzverbundenen PV-Kraftwerken: Auswahl Design und Intelligente Betriebs- und Instandhaltung


Integrierte Lösungen für Transformatoren in Netzbetriebenen PV-Anlagen: Auswahl, Design und Smartes O&M

1 Kernfunktionen und technologische Entwicklung von PV-Transformatoren
In netzgekoppelten Photovoltaik-Systemen (PV) dienen Transformatoren als kritischer Energieumwandlungsknotenpunkt, wobei ihre Leistung die Effizienz der Anlage und die Netzstabilität direkt beeinflusst. Durch die Nutzung des Prinzips der elektromagnetischen Induktion heben PV-Transformatoren das niedrigspannige AC-Ausgangssignal von Invertern (typischerweise 380V–800V) auf ein netzkompatibles mittel- oder hochspanniges Niveau (10kV–35kV) an, was eine effiziente Langstreckenübertragung und sichere Netzeingliederung ermöglicht. Diese Spannungsumwandlung ist entscheidend: PV-Module erzeugen Gleichstrom, der nach der Umwandlung weiterhin bei niedriger Spannung bleibt. Ohne Steigerung der Spannung könnten die Verluste bei der Leitungstransmission über 20% betragen, was die wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts erheblich beeinträchtigen würde.

1.1 Elektrische Isolation und Sicherheitsschutz
Moderne PV-Transformatoren integrieren mehrschichtige Schutzmechanismen für umfassende Sicherheit:

  • Elektrische Isolation: Blockiert verbleibende DC-Komponenten von Invertern, um einen DC-Bias in Netztransformatoren zu verhindern.
  • Kurzschluss-Schutz: Impedanzdesign begrenzt den Fehlerstrom auf 5–8 Mal den Nennstrom, um Geräteschäden zu minimieren.
  • Brand-Sicherheit: Für ölgetränkte Transformatoren reduzieren Hochentzündungs-Pflanzenöle (z.B. Natürliche Esteröle, >350°C) das Brandrisiko um >70% im Vergleich zu Mineralöl (~160°C), ideal für abgelegene Anlagen mit begrenzten Feuerwehrressourcen.

1.2 Optimierung der Stromqualität
PV-Transformatoren verbessern die Netzkompatibilität direkt:

  • Harmonische Unterdrückung: Integrierte dynamische Filter und spezialisierte Wicklungen (z.B. Doppelspalt-Design) begrenzen hohe Frequenzharmonische (THD typischerweise <3%).
  • Eindämmung von Spannungsschwankungen: Lastschaltsteller (OLTC) ermöglichen eine dynamische Spannungsregelung von ±10% für Langstreckenübertragungen oder Lastspitzen.
    Praxisdaten: Eine 200MW-Anlage in Saudi-Arabien reduzierte die Netzspannungsverzerrung von 4,2% auf 1,8% nach der Optimierung, wodurch die jährliche Ausfallzeit um 45% gesenkt wurde.

1.3 Technologietrends und Innovationen
PV-Transformatoren entwickeln sich durch drei wesentliche Innovationen:

  • Festkörper-Transformatoren (SST): Ersetzen Eisenkerne durch Leistungselektronik, erreichen >5kHz hohe Frequenzisolation und Blindleistungskompensation. Reduzieren die Größe um 50% mit Millisekundenantwort.
  • Breitband-Störabstand: Magnetische Abschirmung und RC-Dämpfer unterdrücken elektromagnetisches Rauschen (1kHz–10MHz), was die Stabilität in schwachen Netzen erhöht.
  • Anpassbare Dynamische Kompensation: Echtzeit-Monitoring passt die Wicklungsdrehungen basierend auf Phasenänderungen des Stroms an, kompensiert Spannungsabfälle (Antwortzeit <20ms).

2 Wichtige Auswahlparameter und Optimierungsstrategien
Die Auswahl von Transformatoren erfordert wissenschaftliche Berechnungen und Szenarioanpassung. Kernparameter bestimmen die Systemeffizienz und die ROI.

2.1 Kapazitätsanpassung und Redundanzdesign
Kapazität (kVA) = PV-Installierte Kapazität (kW) × Redundanzfaktor, wobei der Faktor einschließt:

  • Grundlegende Redundanz: 1,1× (für harmonische Ströme/transiente Überlastungen).
  • Zukünftige Erweiterung: +0,1–0,15×.
  • Umwelt: +0,05× in Gebieten mit hohen Temperaturen.
    Fallstudie: Ein 800kW-Dachprojekt wählte einen 1250kVA-Trockentransformator aus, indem: 800 × (1,1 + 0,15) = 1000kVA. Dies behandelte 1,3× transiente Überlastung am Mittag und unterstützte 200kW-Erweiterung im zweiten Jahr.

​Projekttyp

​Kapazitätsberechnung

​Typisches Szenario

​Empfohlener Transformator

Großanlagen

P × 1,25 + Temp.-Kompensation

50MW, Umgebung >40°C

Ölgetränkt (≥31,5 MVA)

Dach-Kommerziell

P × 1,3 + 0,15× Erweiterung

1MW-Fabrik, Platzbegrenzung

Trocken (1000–2500kVA)

Bergarmutsbekämpfung

P × 1,15

200kW, keine geplante Erweiterung

Pad-Montage

2.2 Spannungsanpassung und Topologie
Eine dreistufige Spannungsvalidierung gewährleistet Stabilität:

  1. Primär: Niederspannungsseite (NS) passt zum Inverterausgang (±5% Toleranz):
    • 380V-System → 400V-Inverter
    • 660V-System → 630–690V-Inverter
  2. Sekundär: Hochspannungsseite (HS) stimmt mit Netznormen überein:
    • China: 10kV/35kV
    • Europa/Nordamerika: 33kV
  3. Phasen: Verbindunggruppenauswahl:
    • Niederspannungsnetz: Ynd11 (30° Phasenkompensation)
    • Hochspannungsnetz: Dy11 (Unterdrückung des 3. Harmonischen)
      Ausfallbeispiel: Eine 20MW-Anlage in Vietnam übersprang die Spannungsvalidierung (380V/33kV-Transformator + 400V-Inverter), was innerhalb von 8 Monaten zu einer Isolierungsalterung und einem Umsatzverlust von 230.000 USD führte.

2.3 Verlustkontrolle und Effizienzoptimierung
Transformatoren machen 15–20% der Anlagenverluste aus. Strategien beinhalten:

  • Reduzierung der Kernverluste: Amorphe Legierungskerne (z.B. SG-B14) senken die Leerlaufverluste um 60%, sparen 42.000 kWh/Jahr für einen 1,25 MVA-Transformator.
  • Kupferverlustkontrolle: Kupferfolienwicklungen (+3% Leitfähigkeit) und Flüssigkeitskühlung reduzieren die Lastverluste um 12%.
  • Smartes Ruhezustandsmodus: Automatischer Nachtstandby (Leistung <0,5 kW).
    ROI-Analyse: Obwohl amorphe Kerne 30% teurer sind, erreicht ein 1MW-System 37% geringere jährliche Verlustkosten, mit einer Rückzahlungsfrist <4 Jahre.

3 Umweltangepasstheit und Sicherheitsschutz
Vielfältige Einsatzumgebungen erfordern robuste Lösungen in Bezug auf Materialien, Struktur und Schutz.

3.1 Spezielle Umweltstrategien

  • Hohes Gebirge (>2000m): Verbesserte Isolierung (Netzfrequenz-Widerstand +30%) + abgedichtete Radiatoren. Eine 3000m-Anlage in Tibet reduzierte die Wicklungstemperaturerhöhung um 15K.
  • Küstenhochfeuchtigkeit/Salz: 316L Edelstahl + Dreifachbeschichtung (Zink-Epoxy-Primer, Polyurethan-Zwischenschicht, Fluorkohlenstoff-Oberflächenschicht) → IP65-Rating. Hermetische Abdichtung (<5% Feuchtigkeit) verhinderte Korrosion in einer 8mg/m³ Salznebel-Umgebung über 5 Jahre.
  • Wüstensand: Labyrinth-Luftfilter (99,5% Effizienz) + Selbstreinigungsventilatoren verlängern die Wartungsintervalle auf 6 Monate. Sandsturm-Autoumschaltung auf innere Zirkulation.

3.2 Strukturschutz und Kühlungsinnovationen

  • Kompakte Dachdesigns: Vertikale Luftkanäle (+25% Kühlfläche) mit leisen Ventilatoren (<65dB).
  • Integrierte Pad-Montageeinheiten: Kombiniert Transformator, Ringmaineinheit, Messung (<8m² Fu
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